Belletristik

Drei Fortsetzungs-Romane aus der Reihe "Malerei & Musenktaft"
obgleich alle drei Bücher zusammengehören, können Sie "Hélène oder Das Geheimnis der Falschen Mona Lisa" losgelöst von erstem Band lesen

Gruselige Phantastik, Poesie & Liebe auf 122 Seiten

Dreihundert Jahre in der Zukunft, Professor Bérnard & Hélène sowie ihre gemeinsame Freundin Adélaïde Delacroix machen sich auf zum Schloss Natalia vor den Toren von Paris, dessen einstige Hausherrin war des Malers Bernardo von Palermo große Liebe, Natalia Katinka Domina. Beide endeten dreihundert Jahre zuvor unter dem Fallbeil, genau in jenem Schloss, das danach lange leer gestanden ward. Jetzt bezieht Madame Hélène das gespenstische Schloss. Der Professor, Hélène und Adélaïde Delacroix, eine ménage à trois, reiten von dort in einer eisigen Novembernacht hoch zu einer zerfallenen Burg, wo der Geist Diego Velázquez´ bereits auf sie wartet, um dem Trio seine Philosophie und Botschaft zu verkünden. Von den Strapazen erschöpft, reiten sie zurück und fallen ins Bett.
Am folgenden Abend erscheinen auf Schloss Natalia samt ihren Ehefrauen der Ästhetik-Professor Vakulenko aus Jekaterinenburg und der Porträtist Stroganovich aus Moskau. Die Siebener-Runde versammelt sich im Salon am lodernden Kamin und debattiert über Gott und die Welt, als des Professors Tochter Catherine und ihr deutscher Mann Paul unerwartet auftauchen.
Irgendwann fliegen die beiden Russischen Ehepaare heim, während das Trio, i. e. Professor Bérnard, Hélène & Adélaïde Delacroix, zusammen mit Catherine & Paul nach Paris aufbricht, wo der Professor auf der Île de la Cité ein stattliches Haus bewohnt.
Das Trio beschließt, ihren Winter-Urlaub in Combourg zu verbringen, in der dortigen Burg nicht alleine François René de Chateaubriand seine Jugend verbracht hatte, sondern ebenso der Professor seine Kindheit.
Catherine & Paul bleiben in Paris.
Auf der Burg spukt es.

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Horror, eine ménage à trois sowie Sex & Satire
Eine klassische Gothic Novel auf 500 Seiten

Der klassische Horrorroman erzählt die Liebesgeschichte zwischen dem Maler Bernardo von Palermo und seiner Muse, der Schauspielerin Natalia Katinka Domina. Im jugendlichen Alter lernen sich die beiden kennen, als seine Muse den Kontakt zu ihrem späteren Künstler unerwartet abbricht, doch finden sie im reifen Alter wieder zueinander. Ausgangssituation ist ein mehrtägiges Fest, das die Schauspielerin aus Anlass ihres gerade erworbenen Pariser Schlosses gibt, zu dem sie auch den mittlerweile weltberühmten Künstler einlädt. Der liest allabendlich vor flammendem Kaminfeuer aus seiner phantastischen Novelle, welche zugleich eine belletristische Hymne an das alte St. Petersburg ist. Wir sind Zeuge, wenn Alexander Puschkin den Duell-Tod findet, Rasputin im Jussupow-Palast und die letzten Romanows auf dem Zarenthron im Ipatjew-Haus auf grausame Art ermordet werden. Nach dem Novellen-Intermezzo feiert die Belegschaft eine Sex-Messe in den Kellergewölben des Schlosses. Bernardo von Palermo malt daraufhin sein monumentales Gemälde »Rückenakt einer aus dem Wasser steigenden Nymphe«. Das Bild findet Eingang in den Louvre, wo der französische Staatspräsident die Präsentation persönlich eröffnet. Ein Doktor Falconi, leidenschaftlicher Kunsthändler aus New York, muss spätestens jetzt zur Kenntnis nehmen, dass er auf dieses aufs heftigste begehrte Gemälde schlussendlich zu verzichten gezwungen ist, was er nur schwerlich verkraften kann. Der Roman endet in einer apokalyptischen Katastrophe. — Die im Pariser Jetset angesiedelte Geschichte spielt u. a. in der Schweiz, der Normandie und an der Côte.

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»Rückenakt einer aus dem Wasser steigenden Nymphe« ist Auftakt innerhalb der Trilogie »Malerei und Musenkraft«, gefolgt von »Hélène oder Das Geheimnis der Falschen Mona Lisa« sowie dem Abschlussroman »Der Herr der Zedern oder Ritt zum Jüngsten Gericht«

 

Liebe, Schauer, Sex & Krimi auf 322 Seiten

Mehr als dreihundert Jahre in der Zukunft: die Klima-Katastrophe hat Brügge, New York und Sankt Petersburg arg zugesetzt und die Menschen haben sich nicht gebessert. Professor Bérnard ist Direktor des Louvre und lehrt an der Sorbonne Kunstgeschichte. Hélène, seine große Liebe, hatte ihn verlassen eines Narren historischer Waffen wegen und ist zu ihm zurückgekehrt. In der Zwischenzeit hat man die »Mona Lisa« des Bernardo von Palermo zum zweiten Male aus dem Louvre gestohlen und unter mysteriösen Umständen wiederbeschaffen können. Im Jardin du Luxembourg vor dem »Maskenhändler« wird ein Toter aufgefunden. Inspektor Le Trou hat alle Hände voll zu tun. Professor Bérnard und Hélène erleben wunderschöne Tage in der Normandie und Camargue. Hochzeit in einer barocken Wallfahrts-Kirche und ein rauschender Ball in einem geschichtsträchtigen Hotelgemäuer. Der Professor erhält einen mysteriösen Brief, worin er gebeten wird, Punkt Mitternacht in das Haus eines anonymen Verehrers zu kommen. Er möge Hélène und ihre gemeinsame Freundin, das Caravaggio-Vögelchen, mitbringen. Das Trio, eine ménage à trois, folgt der Einladung und stößt auf eine fantastische Unterwelt, wo ein vom Leben enttäuschtes Phantom seinen eigenen Kosmos sich geschaffen hat. Weitere Akteure u. a. sind Professor Vakulenko mit Gattin aus Jekaterinburg, der Kopist Claudio da Palermo, der Porträtist Professor Stroganovich mit Ehefrau aus Moskau sowie der Kaiserhof-Chef, Hotelier auf dem Feenberg. Die Geschichte spielt in der französischen Metropole und einer rheinischen Bäderstadt.

Ein großer Liebesroman und die spannend schaurige Kriminalgeschichte um ein berühmtes Gemälde im Pariser Musen- und Gelehrtenmilieu. Leidenschaftliche Glut, ein Dreiecks-Verhältnis als auch Kunst und Katholizismus, unterfüttert mit Abenteuer und Satire, sind die Rezeptur, nach welcher Sergejewitsch seine zweite Gothic Novel zu Papier gebracht hat.

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Sachbuch

Wie ich einen Song schreibe                     

ALEXANDER SERGEJEWITSCH´s Ratgeber wendet sich zwar an den blutigen Anfänger, ist aber kein Handwerk-theoretisches Lehrbuch über das A und O des Spielens eines Instruments, das heißt keine Gitarren-Schule, denn die Gitarre ist i. d. R. das Einstiegs-Instrument für den blutjungen Lieder-Schmied. Es geht um die Skizzierung der Befestigungs-Steine, welche das, was einen Song ausmachen, eingrenzen und damit bestimmen. Zu den wichtigsten Gesichtspunkten, wie man das Verfertigen eines Liedes angeht, zählen instrumentaler Bauplan (Skelett), Melodie (Gesang) und Stimmung (Impression & Expression). Eine nicht zu unterschätzende Bereicherung ist die persönliche Einstellung des Autors zur Musik, die er unterfüttert mit Vergleichen anderer Disziplinen wie Bildende und Darstellende Kunst, um daraus seine Kritik kreativen Schaffens an sich abzuleiten.
Diese Schrift ist zeitgleich als Kultur-Ästhetisches Manifet zu verstehen; daher sollte der Leser keine falschen Erwartungen schüren. Das Büchlein ist ein Songwriter-Lehrbuch, parallel nichtsdestoweniger einer allgemeinen Kultur-Kritik-verpflichtet.

Alexander Sergejewitsch

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Wie ich einen Roman schreibe

Dieses Büchlein richtet sich an all diejenigen Freunde der literarischen Kunst, welche selbst gerne schreiben und Texte mit Niveau zu schätzen wissen. Mit dieser Schrift wende ich mich in erster Linie an den Anfänger, darüber hinaus aber auch an den fortgeschrittenen Autor, was keineswegs bedeute, dass derselbe den schriftstellerischen Gipfel erklimmen müsse. Nein, worum es mir geht, ist denen Tipps und Tricks an die Hand zu geben, deren zu Papier gebrachte Zeilen noch des Schliffes bedürfen.

Alexander Sergejewitsch

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Romancier & Künstler
Wahrheiten über eine aussterbende Spezies

Die hier gebeichteten Beichten und geschilderten Beobachtungen mögen dazu beitragen, den Romancier im engeren Sinne, i. e. den Schriftsteller, aber ebenso im erweiterten, i. e. den Künstler an sich, besser zu verstehen, mit ihm zu fühlen, denn oft werden er und sein Werk zu Ungunsten seines Publikums falsch aufgefasst.
Künstler leisten einen leider bis heute bei Weitem unterschätzten Beitrag zum gesellschaftlichen Gemeinwohl.
Kultur schafft die Räume, in denen die kollektive Befindlichkeit auf den Prüfstand zu stellen ist und Auswege sozialer Gemütsmängel in positiver Hinsicht zu diskutieren sind.
Kultur, gemessen an der Harmoniebedürftigkeit des Menschen, ist das Fundament einer gesunden Gemeinschaft und ihrer intakten Ökonomie.
Doch ist diese Schrift alles andere als ein akademisches Lehrstück. Nein, sie ist Versuch einer um Verständnis ringenden im Schrumpfen begriffenen Zunft.

Alexander Sergejewitsch

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Dieses elektronische Büchlein beleuchtet im Zeitraffer meine Jugend zwischen meinem fünfzehnten und etwa sechsundzwanzigsten Lebensjahr. Im Rückblick waren es meine interessantesten und vielleicht erlebnisreichsten Jahre jenseits aller Schattenseiten. Die Schrift erhebt nicht den Anspruch, sensationeller Erlebnisbericht, gleichwohl Sittengemälde eines abgehobenen Provinzmilieus zu sein, eines zwar kleinstädtischen, aber immerhin einer Bohème als solcher. Die Schilderungen beruhen auf wahren Begebenheiten, weshalb die Akteure unter anderen wenn nicht gar ohne Namen agieren, manches Detail abgeändert wurde als auch Orte nicht benannt sind. Abschließend übe ich Kritik an Mentalität und sozialem Verhalten unserer Kultur und zeige alternative Denk- und Handlungsweisen auf.

Alexander Sergejewitsch

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